vendredi 31 août 2012

28 August: Svanhalla - Almö

1802.8km in 105:40, (56*08'21"E, 15*27'31"E)
Heute bin ich losgefahren mit dem Zeil Karlskrona zu besichtigen (und ich habe es tatsächlich geschafft). Bevor ich aber diese UNESCO Stadt erreichte, bin ist soweit wie möglich südöstlich gefahren: ins Naturreservat von Torhamn. Auch hier geht es nicht auf festem Land weiter: auf der andere Seite des Meeres liegt schon wieder Polen oder das Baltikum (je nach Richtum wohin man schaut). Da unten spüre ich langsam, dass meine Reise zu Ende geht, obwohl ich erst in 2 Monate Combes erreiche!
Steingravuren bei Torhamn
Ich lasse hinter mir also dieses komische Gefühl und lasse mich gerne von Steingravuren aus der Bronzezeit ablenken. Die sind nicht so beeindruckend wie in Alta aber sie erwecken gerade Alta und dessen Bilder. Die hier in Torhamn zeigen weitere Bilde dar (Sonne, Wurm und sogenannte Fußabdrücke eines Gottes). In der Nähe der Gravuren fand ich Grabfelder aus der Vikingerzeit (es gibt natürlich keine direkte Verbindung... Außer eine tolle Landschaft)
Karlskrona von sehr weitem.
Nils hüpft aus dem Buch!
Ich bin dann von Insel zu Insel über Brücken gehüpft bis zu einer Schorsteinfabrik und ein bisschen weiter bekam ich ein tolle Sicht auf die historische und kriegerische Karlskrona (heute ist die schwedische Marine noch sehr aktiv). Karlskrona habe ich etwa 2 Stunden später besucht: ich müsste alles wieder zurückradeln). Ein kulturelles Ziel hatte ich: die Statue von Nils Holgerson! Der hatte Schweden von der Luft aus Ent-deckt

Auf der lange Suche nach einem Schlafplatz mit Dusche: der große Nachteil, wenn man so nahe an der Küste radelt, ist dass man nur Salzwasser zur Verfügung hat! Ab und zu finde ich Strände mit Dusche. Heute Abend aber habe ich wegen der Dunkelheit nichts gefunden... Ja, die Mitternachtssonne fehlt mir schon ein bisschen.

2 commentaires:

  1. Hallo Numa. Die Steingravuren von Torhamn sind wunderschön. Das muss ein magischer Ort sein.Gute Reise noch. Freue mich aufs Wiedersehen am 16. November.Bisous. Doris

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  2. Oui, les gravures sont perdues au milieu d'une forêt, au calme! Ce qu'elles ont de particulier c'est qu'elles sont (selon les archéologues) principalement en lien avec des rites mortuaires: sorte de pont ou d'échelle qui rejoignent le soleil. La photo que j'ai publiée est pratiquement la seule représentation d'animaux!

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