lundi 18 juin 2012

15 juin: Vähä Ahvenkoski - Vaalimaa

265.9km de Helsinki en 13h17. Aujourd'hui, j'ai eu une petite journée à vélo, histoire de me remettre en jambe. Mon objectif était avant tout de rejoindre la frontière finno-russe à hauteur de Virolahti. J'en ai profité pour aller à Virolahden, puis tout au bout de la péninsule... enfin jusqu'à ce que les serpents m'ont fait comprendre que c'est leur territoire. C'est donc depuis ce point (kavontie 24) que je vais remonter le long de la frontière jusqu'à Näätämö, ville avec quarte Umlaut et elle fait également frontière avec la Norvège. Les distances varient selon les points de vue: 1350km selon google, 1650km selon mon guide, donc facilement 2000km selon moi, soit 2 bonnes semaines et demi.

I stay in a camping tonight: yesterday evening I was sleeping in a private place. I met the brother of the owner of the house (who actually lives near Helsinki) and I got the place via telephone. Nice, isn't it? It was hard to find a place, because most of the people did not wanted to be responsible in case of an accident with the snakes (there is a big project about building a highway or something similar in the region. The noise makes the snakes "running" in all directions making the place dangerous). I was not afraid about the snakes, I was too tired for that. But I had no water to take a shower and the gulf of Finland is with salted water.for this reason I decided to go in a camping today!

Was gibt es zu sagen über Finland... jetzt geht es wirklich in die Hügeln. Für diejenige die die Herzroute durchs Emmental Gefahren sind können sich eine gute Idee von der Topographie machen (ich mache es aber ohne E-Bike). Ansonsten gibt es viel Wald und ich weiß jetzt auch warum: überall liegen erratische Blöke von Faustengrosse bis zu riesigen Dinge wo man nicht darüber sehen kann. Darauf kann nicht vieles wachsen (außer Bäume, kann man nichts anpflanzen). Jäger habe ich noch nicht gesehen und Elche noch weniger (es gibt sicher eine Korrelation zwischen beide). Ich freue mich ebenfalls zu sehen, wie es im Norden aussehen wird.
In Estland hatte ich meine Route ein bisschen besser geplant, was für meine allgemeine Kultur etwas sehr positives wirkte. Ich werde es versuchen, weiterhin ein bisschen früher anzuhalten, um den nächsten Tag in groben Linien planen zu können. Dies gab mir die Möglichkeit zum Beispiel eine Ferienwohnung von Alexander der III (emperor of Russia and grand duke of Finland) zu beichtigen (sie wurde 1889 in Langinkoski errichtet -> Foto). Ich möchte zum Beispiel morgen nach Ylämäa gehen, um das Jalokivikylä Museum zu besichtigen. Was das ist, erfährt ihr natürlich erst morgen :-) Untitled

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