107.25km en 5h53. Journée paisible, dans le sens où je savais que depuis Plaue jusqu'à Berlin il n'y a que 100km. J'en ai donc profiter pour papotter un peu plus avec mes chouettes voisins du campingcar et en apprendre un peu plus sur l'ancienne DDR et surtout sur la DDR nouvelle (oui, ils sont aussi d'avis que la frontière existe encore). Cependant, ils reconnaissent que de nombreux millions (ou milliards) sont investi pour rénover cette partie du pays... Au point de me dire fièrement que certains lieux touristiques dans les anciens länder sentent encore les années 80.
Meine Reise ist dann ganz gemütlich der Havel lang, um den Plauer See herum, durch Brandenburg an der Havel und weiter bis Ketzin verlaufen. Dort habe ich eine unvergessliche Pizza gegessen: einfach börk. Weiter hat mich mein Rad über die Havel (wieder mit einer solchen Fähre) nach Werder (schöne Stadt) und nach Potsdam weiter bewegt... Bis ich endlich Berlin sah und nur sah, denn ich habe mich wieder ein Mal verfahren: ich bin in den falschen Wald Gefahren und bin bei Stahnsdorf wieder heraus gekommen (etwas südlich von Berlin). Meine Karte war so ungenau, dass ich einfach Richtung Norden ging... und per Zufall auf die Lissabonallee kam (da ging ich als Erasmusstudent jeden Tag mit dem Bus vorbei, um in die FU zu gehen). Ich habe also ohne Problem den weg nach "Hause" gefunden!!!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem wichtigen Etappenziel. Ich war noch nie in Berlin...
RépondreSupprimerÜbrigens das mit der Pizza: geschieht dir recht! Man fährt ja auch nicht nach Rom um eine Schweinshaxe zu essen.
Was gibt es denn so an kulinarischen Spezialitäten in der deutschen Hauptstadt?
Na ja, die Griechen haben tolle Restaurants hier. Leider ist es mit den Italiener (mindestens bei dem) leider nicht so gut.
RépondreSupprimerDie Currywurst, die Pellkartoffel und der Pfannkuchen (auch Berliner) sind (Welt)bekannt. Zu trinken gibt es das Berliner Kindl (ein Pils) oder das Berliner Weiße (rot oder grün).