Ce que j'en pense: Si je m'en tien au sens stricte: je préfère garder la tête sous l'eau (il y a moins de moustiques). Sinon, je vise Gamvik... Pour le moment, car j'y suis dans 7 ou 8 jours. Pour la suite, on verra! Et pour rebondir sur la pensée de hier: on peut toujours demander son chemin aux locaux :-)
I came back to real life this morning: back to the fast life on the big roads, back to the money, back to the commercial world... well, as I sad, back to the real world!
About the big and fast roads, there is nothing to say, except these are big and fast roads!
About the money, there is a little bit more to say: The first person I met today asked me if I wanted to get rich! Of course, I had to pay for it :-) the connection between spending money and getting rich is a gold river! So I had the possibility to try during several hours the gold wash in a very cold river on a very cold day! Unfortunately, I came juste back from Santa Klaus, where I learned that the most important thing is not gold or money, but friendship: this is real gold! Maybe if we were 2 or 3, we would have tried it one our or two... just for fun. But alone, there is no challenge and if I would have had found something, with whom would I have shared the beer? So I decline the offer. So I'm still arm, but not armer :-)



Danach ging es nicht mehr soooo weit: nur noch Berg runter. Dieses Gelände runterzufahren ist fast so gefährlich wie auf den Schnellstraßen zu fahren: zum Glück waren aber meine Bremsen in Topform (Gegenverkehr hatte ich keiner, da die Wächterin die Strasse schon gesperrt hatte)! Knapp 200m weiter ging es zum See, wo ich auf drei Franzosen traf, mit denen ich ein bisschen plauderte, und Deutsche, die aber nicht aus dem Camper kamen wegen der Moskitos. Ja! Wenn der Regen etwas schüchtern wird, dann kommen diese Bestien wieder und versuchen mir, das ganze Blut auszusaugen... Für meine größte Freude schaffte es keiner, denn jetzt bin ich 100% gegen Moskitos ausgerüstet: dicke Socken aus Saaremaa (Estland), Crocs, Regenhosen und -Jacke, Lederhandschuhe und ein Kopfnetz! Damit kann ich in Ruhe mein Zelt aufschlagen und kochen... ein Schwachpunkt ist das Essen, da aber nur mein bärtiges Gesicht zugänglich ist, haben sie (fast) keine Chance. Der zweite Schwachpunkt ist das Waschen! Nachdem ich mich im Zelt umgezogen habe, muss ich so schnell wie möglich aus dem Zelt, es wieder richtig schliessen, danach in den See rennen oder springen (einfach das was schneller geht), schnell wieder heraus (denn das Wasser ist eiskalt), dann habe ich gemütlich Zeit, um mich mit der umweltfreundliche Bioseife einzuseifen (Moskitos mögen die nicht). Danach geht es etwas langsamer ins Wasser (jetzt weiss ich ja, dass es super kalt ist), um mich entzuseifen (Sorry für den Neologismus) und wieder ganz schnell heraus (das Wasser ist unterdessen nicht wärmer geworden). Die ganze Akrobatik beginnt danach, denn ich will ohne Mückenstich aber trocken ins Zelt zurück (ich glaube nicht, dass ich diese Szene beschreiben muss)!
Numa ! Deine Geschichten werden immer besser ! Du bringst mich zum lachen !
RépondreSupprimerMyriam